Marie war für einen Moment wie erstarrt, begann dann aber heftig zu kämpfen.Allein der Gedanke daran, dass Felix letzte Nacht noch eine andere Frau geküsst hatte, erfüllte sie mit Ekel und Wut.„Lass... mich... los!“„Aber ihre verzweifelten Versuche waren für Felix wie der Versuch der Ameise, die an einem Baum rütteln wollte. Seine Hand, die wie ein Stahlbalken um ihre Taille lag, rührte sich keinen Millimeter – im Gegenteil, er zog sie noch enger an sich.Mit jedem Zucken des Körpers rutschte das Handtuch, das Marie kaum noch hielt, weiter ab, und für Felix war es wie ein freies Stück Land, das vor ihm lag.Sein Blick wurde finsterer, und er spürte, wie das Blut in seinem Körper sich zu einem Punkt konzentrierte, den er nicht ignorieren konnte.Ihre Körper drückten sich aneinander, und Marie merkte sofort, dass sich auch bei Felix etwas verändert hatte. Ein Wutausbruch und völliger Ekel kochten in ihr hoch, und sie biss ihn ohne Vorwarnung. Der metallische Geschmack von Blut v
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