Kapitel 9
Das Schluchzen von Mia verstummte jäh, und ihre Augen waren voller Kummer. „Herr Schneider, meine Gefühle für Sie sind echt.“

Felix dachte an die Absichten dieser Frau, und eine Welle der Abscheu überkam ihn.

„Wie viel sind deine echten Gefühle wohl wert?“

Er zog eine Bankkarte aus seiner Tasche, warf sie auf den Tisch und sah sie ohne Regung an.

„Hier sind 200.000 Euro drauf. Nimm das Geld und lass das Kind im Krankenhaus abtreiben. Oder ich lasse meine Bodyguards dich hinschleifen. Du weißt, was zu tun ist.“

Mia zögerte kurz, bevor sie mit zitternden Händen nach der Karte griff. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen und rannte schluchzend aus dem Restaurant.

Felix rief daraufhin seine Bodyguards an und befahl ihnen, Mia bis ins Krankenhaus zu folgen. Genervt beendete er anschließend das Gespräch.

Als er auf den Sperrbildschirm seines Handys schaute, wo ein Foto von Marie zu sehen war, wurde sein Blick weicher.

Ohne lange zu zögern, rief er sie an.

Nach ei
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