Kapitel 17
Lena hob den Kopf, und ein spöttisches Lächeln spielte um ihre Lippen. „Herr Welfen, Ihre Frage ist wirklich nicht schlecht. War es nicht gerade IHR Vorschlag, sich scheiden zu lassen?“

Otto schien ihre Bemerkung zu ignorieren. Mit einer eisigen Aura trat er immer näher. „Hast du in den letzten Tagen etwa immer mit ihm zusammengehalten?“

Der Abstand zwischen ihnen war so gering, dass Lena die kalte Schärfe in seinen Augen deutlich bemerkte. Unter seinen dichten schwarzen Wimpern blitzte etwas Wildes, Aggressives auf. Die roten Äderchen in seinen Augen verästelten sich, und das ganze Gesicht war von einer aggressiven, fast schon wahnsinnigen Wut durchzogen.

Lena zog hastig die Luft ein und leugnete: „Nein, es war nur so, dass es an diesem Tag schwer war, ein Taxi zu bekommen. Jonas war zufällig unterwegs und hat mich mitgenommen.“

Otto zog seine schmalen Lippen zu einem harten, kalten Lächeln. „Lena, du lügst. Du schaust immer nach oben, wenn du lügst. Diese Gewohnheit hast du wohl
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