Kapitel 29
„Anscheinend habe ich meine Schwägerin überschätzt,“ begann Lukas mit einem kühlen Ton. „Dein eigener Sohn begeht einen Fehler, und du hast noch die Frechheit, seine Frau anzuschreien und mit Wasser zu übergießen. Solche Schwiegermütter sind wirklich selten zu finden.“

Mit jedem Wort wurde Claras Gesichtsausdruck dunkler, bis er schließlich eisig war.

„Lukas, das ist eine Familiensache. Du bist ein Außenstehender und solltest dich da besser raushalten.“

Lukas hob eine Augenbraue. „Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen, aber wie du eine junge Frau so behandelst, ist wirklich übertrieben. Findest du nicht?“

Clara erlaubte sich dieses Verhalten nur, weil die Familie Weber bankrott war. Egal, wie weit sie bei Marie ging, die Weber-Familie konnte ihr nichts entgegensetzen. Deshalb hatte sie keine Hemmungen, so rücksichtslos zu handeln.

Clara biss die Zähne zusammen, ihre Wut kaum unter Kontrolle. „Übertrieben? Nur weil Felix draußen eine Frau hat, zieht sie aus und droht mit Schei
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