Kapitel 15
Felix trat eilig vor und kniete sich neben Magnus nieder. „Papa, mach dir keine Sorgen. Ich verspreche dir, dass ich mein ganzes Leben lang gut zu Marie sein werde.“

„Hm, solange du gut zu ihr bist, bin ich zufrieden.“

Als Magnus langsam die Augen schloss, rief Marie schnell nach ihm: „Papa, die Betäubung wirkt noch, du darfst jetzt nicht einschlafen.“

Die ganze Nacht über wechselten sich Marie und Felix damit ab, Magnus wachzuhalten. Erst bei Tagesanbruch, als die Wirkung des Narkosemittels fast vollständig abgeklungen war, ließen sie ihn schlafen.

Kurz nach Sonnenaufgang brachte Claudia eine frisch zubereitete Suppe mit.

„Marie, Felix, ihr habt euch letzte Nacht wirklich aufopfernd gekümmert. Ihr könnt jetzt nach Hause gehen, ich übernehme die Pflege hier.“

Nach einer schlaflosen Nacht konnte Marie ihre Augen kaum offenhalten. Sie nickte erschöpft und sagte: „In Ordnung, Claudia. Wenn etwas ist, ruf mich an. Ich bin am Wochenende zu Hause.“

Für Claudia war der Satz bedeutungslos
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