Kapitel 14
Maries Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. Sie riss Felix das Handy aus der Hand und rief hastig:

„Ich komme sofort!“

Felix packte ihre Hand und hielt sie zurück. „Ich gehe mit dir.“

Ohne ihr eine Chance zu geben, ihn abzulehnen, zog er sie direkt mit sich aus der Wohnung.

Marie versuchte, seine Hand loszureißen, doch es gelang ihr nicht. Sie runzelte verärgert die Stirn. „Lass mich los, ich kann alleine gehen.“

Felix sah sie an, in seinen Augen lag eine Spur von Ungeduld. „Marie, Vaters Gesundheit ist jetzt das Wichtigste. Unsere Auseinandersetzung können wir später klären, okay?“

Marie wollte ihm entgegnen, dass das, was zwischen ihnen war, mehr war als nur ein Streit. Doch jetzt hatte die Gesundheit ihres Vaters Vorrang. Sie sagte nichts mehr und folgte ihm zum Auto.

Als sie am Eingang des Notaufnahmebereichs ankamen, sah Marie Claudia Wendt auf einer Bank im Flur sitzen. Ihr Gesicht war voller Sorge, ihre Augen gerötet. Marie eilte auf sie zu.

„Claudia, was ist passi
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