Kapitel 16
Eine eisige Kälte durchfuhr Marie, und sie begann unwillkürlich zu zittern. Ihr Körper bebte unaufhörlich.

Als Felix den Hauch der Rundung an ihrer Brust erblickte, verdunkelten sich seine Augen schlagartig. Er beugte sich hinunter und küsste sie direkt auf das Schlüsselbein.

„Fass mich nicht an!“

Marie kämpfte verzweifelt, doch Felix' Körper drückte sie fest auf das Bett. Der körperliche Kraftunterschied zwischen Mann und Frau ließ ihr keinerlei Chance, sich zu befreien.

Ihre Abscheu und Wut spiegelten sich in ihrem Gesicht wider. Schon die geringste Berührung durch ihn ekelte sie zutiefst an.

„Marie, diesmal hilft dein Widerstand nicht.“

Er war entschlossen: Nur wenn sie ein Kind von ihm erwartete, würde sie an seiner Seite bleiben.

Ohne Maries Blick voller Abneigung zu beachten, beugte sich Felix hinunter und presste seine Lippen auf ihre.

Im nächsten Moment biss Marie ihm mit aller Kraft auf die Lippen, sodass der metallische Geschmack von Blut in ihren Mündern aufstieg.

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