Als sie ging, zerbrach Herr Schmidt – Der Schwangerschaftstest änderte alles

Als sie ging, zerbrach Herr Schmidt – Der Schwangerschaftstest änderte alles

Seraphine  Recién actualizado
goodnovel4goodnovel
0
Reseñas insuficientes
30Capítulos
6leídos
Leer
Añadido
Resumen
Índice

Alexander Schmidt, betrunken, ruft während einer Feier den Namen seiner ersten Liebe. Am nächsten Morgen wacht er auf und erinnert sich an nichts, doch er fordert Theresa Schmid auf: „Finde die Frau von gestern Nacht!“ ... Theresa ist schließlich verzweifelt und übergibt Alexander die Scheidungsvereinbarung. Der Grund für die Scheidung ist, dass die Frau Kinder mag, aber aufgrund der Unfruchtbarkeit ihres Ehemanns die Ehe zerbrochen sei, weshalb sie sich trennen wolle! Alexander, der von der Situation nichts wusste, ist erschüttert, als er diese Nachricht erhält. Er beauftragt jemanden, Theresa zurückzuholen, um ihr seine „Fähigkeiten“ zu beweisen. Eines Abends, als Theresa von der Arbeit nach Hause kommt, wird sie plötzlich im Treppenhaus in eine Ecke gedrängt: „Wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung mit mir zu scheiden?“ Theresa antwortet: „Du bist unfruchtbar, also soll ich dann ohne weiteres einen Mann heiraten, der fruchtbar ist?“ In dieser Nacht will Alexander Theresa zeigen, ob er tatsächlich fruchtbar ist. Doch als Theresa einen Schwangerschaftstest aus ihrer Tasche zieht, wird Alexander wütend und fragt: „Wessen Kind ist das?“ Alexander suchte überall nach dem Vater des Kindes. Er schwor, den Mann, der Theresa schwanger gemacht hatte, umzubringen! Doch zu seiner Überraschung stellte sich heraus, dass er derjenige war...

Leer más

Capítulo 1

Karpitel 1

Im Hotel herrschte völlige Unordnung.

Theresa wachte auf und spürte starke Schmerzen in ihrem ganzen Körper.

Sie rieb sich die Stirn und wollte gerade aufstehen, als ihr Blick auf die große Gestalt neben sich fiel.

Ein ausgesprochen attraktives Gesicht mit besonders markanten Zügen.

Alexander schlief noch tief und zeigte keine Anzeichen des Aufwachens.

Theresa setzte sich auf, und die Decke rutschte von ihrem Körper, wobei die Spuren von Kussmarken auf ihren weißen, sinnlichen Schultern sichtbar wurden.

Theresa stieg aus dem Bett und bemerkte deutlich sichtbare Blutspuren auf den Bettlaken.

Sie sah auf die Uhr, es war fast Zeit, zur Arbeit zu gehen. Sie griff nach ihrem Business-Outfit, das auf dem Boden lag, und zog es an.

Ihre Strümpfe waren von Alexander zerrissen.

Theresa ballte die zerstörten Strümpfe zusammen und warf sie in den Mülleimer, bevor sie ihre High Heels anzog.

Es klopfte an der Tür.

Theresa war inzwischen vollständig angekleidet und in ihre Rolle als Sekretärin zurückgekehrt. Mit ihrer Tasche in der Hand ging sie zur Tür.

Die Person, die eintrat, war eine unschuldige, hübsche junge Frau.

Es war diejenige, die Theresa bestellt hatte.

Die Art von Frau, die Alexander mochte.

Theresa sagte:

„Du musst nur im Bett liegen und warten, bis Herr Alexander aufwacht. Alles andere musst du nicht sagen.“

Theresa warf einen letzten Blick auf den schlafenden Mann im Bett, und ihr Herz war voller Bitterkeit. Doch sie verließ dennoch das Zimmer.

Theresa wollte nicht, dass Alexander erfuhr, dass sie in der Nacht zuvor miteinander geschlafen hatten.

Zwischen ihnen gab es eine Vereinbarung: Drei Jahre heimliche Ehe, und danach könnten sie sich scheiden lassen.

In dieser Zeit durften sie keine Handlungen vornehmen, die gegen die Vereinbarung verstießen.

Theresa hatte sieben Jahre lang Alexanders persönliche Sekretärin und drei Jahre lang seine Frau gewesen.

Seit dem Tag ihres Abschlusses war Theresa immer an Alexanders Seite geblieben, hatte ihn nie verlassen.

Es war auch an diesem Tag, dass Alexander Theresa gewarnt hatte, dass ihre Beziehung nur die eines Vorgesetzten und einer Untergebenen sein dürfe.

Sie durften diese Grenze nicht überschreiten.

Theresa stand vor dem Fenster im Flur, ihre Gedanken immer noch bei der Nacht zuvor. Alexander hatte sie im Bett gehalten und dabei den Namen „Steffi“ gerufen.

Theresas Herz schmerzte sehr.

Steffi war Alexanders erste Liebe.

Alexander hatte Theresa nur als Ersatz für Steffi betrachtet.

Theresa kannte Alexander gut, und sie wusste, dass er nicht wirklich etwas mit ihr wollte.

Diese Ehe, die für Theresa nur eine ernste Angelegenheit gewesen war, musste nun ein Ende finden.

Die Ereignisse der letzten Nacht sollten als letzter Punkt hinter die drei Jahre, die sie mit Alexander verbracht hatte, gesetzt werden.

Theresa holte ihr Handy hervor und sah eine Nachricht. Der Titel lautete: „Sängerin Stephanie Walter ist mit ihrem Verlobten zurück im Heimatland!“

Theresa krampfte das Handy fester, und der bittere Schmerz in ihrem Herzen wurde stärker, während ihre Nase einen stechenden Schmerz verspürte.

Jetzt verstand sie endlich, warum Alexander in der letzten Nacht betrunken war, warum er in ihren Armen geweint hatte.

Der kalte Wind wehte an Theresa vorbei. Sie lachte leise und steckte dann das Handy weg. Aus ihrer Tasche zog sie eine Zigarettenschachtel.

Theresa zündete die Zigarette an, hielt sie zwischen Zeige- und Mittelfinger, und der Rauch verhüllte ihr einsames und gleichzeitig wunderschönes Gesicht.

In diesem Moment kam Julia schnell auf sie zu, sichtlich besorgt.

„Theresa, Herr Alexanders Anzug ist angekommen. Ich werde ihn sofort zu ihm bringen.“

Theresas Gedanken rissen ab, und sie drehte sich um.

Sie blickte auf den Anzug und sagte:

„Warte.“

Julia hielt inne:

„Gibt es noch etwas, Theresa?“

„Herr Alexander mag kein Blau. Du solltest den Anzug gegen einen schwarzen Anzug tauschen, und die Krawatte sollte ein kariertes Design haben. Bügle den Anzug und die Krawatte gut, achte darauf, dass keine Falten auf dem Anzug und der Krawatte sind, und verwende keine durchsichtigen Taschen für die Kleidung, Herr Alexander mag das Geräusch von Plastik nicht. Hänge die Kleidung einfach auf den Kleiderbügel und bringe sie zu Herrn Alexander.“

Theresa war wie die persönliche Hausdame von Alexander, sie kannte jede seiner kleinen Gewohnheiten und hatte all die Jahre nie einen Fehler gemacht.

Julia war sehr überrascht. Sie war erst seit drei Monaten hier und bekam schon jetzt Angst, wenn sie Herr Alexanders kaltes Gesicht sah. Julia dachte, sie hätte heute fast wieder einen Fehler gemacht.

Schnell ging Julia, um sich umzuziehen, und sagte dankbar:

„Danke, Theresa.“

Plötzlich ertönte ein lauter Schrei aus der Suite:

„Verschwinde!“

Direkt danach war das verängstigte Schreien einer Frau zu hören.

Kurz darauf öffnete sich die Zimmertür.

Julia hatte gerötete Augen und war sehr traurig.

Julia wurde angeschrien, und dieses Mal war Herr Alexander besonders wütend.

Julia blickte hilfesuchend zu Theresa und sagte:

„Theresa, Herr Alexander hat gesagt, du sollst reinkommen.“

Theresa blickte zur offenen Tür und, besorgt, dass Julia etwas falsch machen könnte, sagte sie:

„Dann gehst du erst mal runter.“

Sie drückte den Zigarettenstummel im Aschenbecher aus und ging direkt in die Suite.

Theresa blieb vor der Tür stehen und sah sofort das Chaos im Raum. Alles, was in Alexanders Nähe war, lag durcheinander verstreut.

Die zerbrochene Tischlampe, das Handy mit dem zerstörten Bildschirm, das immer noch vibrierte.

Die Frau, die Theresa hergebracht hatte, war so verängstigt, dass sie sich nicht zu rühren wagte. Sie stand nackt da, wusste nicht, wohin mit sich, und in ihren Augen war ein Hauch von Schuld zu sehen.

Alexander saß düster auf dem Bett. Er hatte eine sehr gute Figur, und durch sein regelmäßiges Training waren seine Muskeln deutlich sichtbar: ein breiter Brustkorb und ausgeprägte Bauchmuskeln.

Alexanders Körper wirkte sehr verführerisch, doch sein Gesicht war äußerst schlecht, als ob er kurz davor wäre, in Wut zu explodieren.

Theresa ging einen Schritt nach vorne, stellte die Lampe wieder auf und stellte ein Glas Wasser auf den Nachttisch:

„Herr Alexander, Sie haben um neun Uhr dreißig eine Besprechung. Es ist Zeit, aufzustehen.“

Alexanders Blick bohrte sich mit eisiger Härte in die Frau, die immer noch wie gelähmt wirkte, als ob sie immer noch sehr erschüttert war.

Theresa bemerkte dies und sagte zu der Frau:

„Du kannst jetzt gehen.“

Die Frau griff schnell nach ihrer Kleidung und eilte aus dem Zimmer, ohne auch nur eine Sekunde länger zu verweilen.

Es wurde still.

Alexander wandte seinen Blick ab und er traf wieder auf Theresas Gesicht.

Theresa reichte ihm automatisch das Wasser und legte das Hemd auf den Bettrand:

„Herr Alexander, Sie können sich jetzt umziehen.“

Alexander sah finster aus, seine Unzufriedenheit war deutlich sichtbar. Er sagte kalt:

„Wo warst du gestern Abend?“

Theresa zögerte kurz, „Meinst du, ich habe versagt, dich im Blick zu behalten, und habe es zugelassen, dass eine andere Frau mit dir ins Bett geht? Soll ich dir nun Leid tun, weil du Steffi betrogen hast?“

Theresa erklärte:

„Herr Alexander, Sie sind betrunken. Sie haben mit jemand anderem geschlafen. Wir sind alle Erwachsene, Sie müssen sich nicht so sehr um diese Sache kümmern.“

Theresas ruhige Haltung war, als würde sie sagen, dass sie das Problem für Alexander lösen würde und nicht zulassen würde, dass sich eine andere Frau an ihn heranmachte.

Alexander starrte Theresa an, seine Stirnadern traten hervor:

„Ich frage dich zum letzten Mal: Wo warst du gestern Abend?“

Theresa war innerlich etwas nervös, doch sie antwortete weiterhin mit ruhiger Stimme:

„Ich bin in letzter Zeit so erschöpft von den Projekten, die ich bearbeite, dass ich im Büro eingeschlafen bin.“

Kaum hatte Theresa das gesagt, hörte sie Alexander scharf lachen.

Alexanders Gesicht war kalt, seine Lippen waren fest zusammengepresst. Er stand vom Bett auf und wickelte sich beiläufig ein Handtuch um seinen Körper.

Theresa blickte auf Alexanders Rücken, ihre Augenwinkel wurden etwas feucht.

Vor Theresa verhüllte Alexander stets seinen Körper, als ob es für ihn eine äußerst abstoßende Sache wäre, wenn Theresa einen Blick auf seinen Körper erhaschte.

Letzte Nacht, als Alexander Theresa für Steffi hielt, hatte er sich völlig anders verhalten.

Als Theresa wieder zu sich kam, war Alexander bereits aus der Dusche gekommen und stand vor dem Ganzkörperspiegel.

Theresa ging auf ihn zu und knöpfte ihm, wie gewohnt, das Hemd zu.

Alexander war sehr groß, mit einer Körpergröße von 1,88 Meter. Obwohl Theresa selbst 1,68 Meter groß war, reichte es immer noch nicht, um ihm die Krawatte zu binden.

Es schien, als sei Alexander immer noch wütend, dass er mit einer anderen Frau geschlafen hatte und sich nun bei Steffi entschuldigen müsste. Stolz weigerte er sich, sich zu bücken.

Theresa konnte nur auf die Zehenspitzen gehen und die Krawatte um Alexanders Hals legen.

Während Theresa sich darauf konzentrierte, Alexander die Krawatte zu binden, spürte sie seinen warmen Atem an ihrem Ohr. Seine Stimme war heiser:

„Theresa, die Frau, die letzte Nacht mit mir geschlafen hat, warst du, oder?“
Desplegar
Siguiente Capítulo
Descargar

Último capítulo

Más Capítulos

Último capítulo

No hay comentarios
30 chapters
Karpitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Explora y lee buenas novelas sin costo
Miles de novelas gratis en BueNovela. ¡Descarga y lee en cualquier momento!
Lee libros gratis en la app
Escanea el código para leer en la APP