Kapitel 25
Theresa dachte an all die Ungerechtigkeiten, die sie erlitten hatte, und ihre Tränen flossen nur noch heftiger.

Ihr Weinen zog die Aufmerksamkeit von Passanten auf sich.

„Hast du deine Freundin verärgert? Sieh doch mal, wie schlimm sie weint! Sie muss wirklich einiges mitgemacht haben, oder?“ warf jemand mitleidig ein.

Alexander, dem solche Situationen fremd waren, erwiderte knapp: „Sie beruhigt sich gleich wieder.“

Er hob Theresa auf, entschlossen, sie von der Szene wegzubringen. Doch Theresa wehrte sich wie ein Aal, wand sich in seinen Armen und weinte dabei noch lauter.

„Wenn du deine Freundin beruhigen willst, brauchst du mehr Geduld!“ bemerkte ein anderer Passant. „Du hast sie doch sicher verärgert, sonst würde sie doch nicht so reagieren. Kein Mädchen ist grundlos sauer.“

Alexander hatte keine Ahnung, worüber Theresa sich überhaupt so aufregte. Er fand schon, dass er selbst erstaunlich ruhig geblieben war. Woher nahm sie sich das Recht, so einen Aufstand zu mach
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