Kapitel 11
Seine befehlende Stimme ließ Marie unwillkürlich die Stirn runzeln.

„Egal, ob du einverstanden bist oder nicht, ich werde ausziehen.“

Maries kühler Tonfall verstärkte Felix’ Zorn, und seine Stimme wurde lauter. „Vergiss nicht, die Behandlungskosten deines Vaters…“

Bevor er den Satz beenden konnte, unterbrach ihn Marie mit kalter Schärfe.

„Felix, wenn ich mich nicht irre, kommt der Sohn deines zweiten Onkels bald von seinem Auslandsstudium zurück. Möchtest du wirklich, dass deine Affäre jetzt in der ganzen Familie bekannt wird?“

Da sein zweiter Onkel unfähig war, hatte Felix’ Großvater viel Mühe darauf verwendet, seinen Cousin zu fördern. Die Schneider Gruppe war zu groß, um sie allein Felix zu überlassen.

Felix hatte in den letzten Jahren viel dafür getan, vor seinem Großvater einen tadellosen Eindruck zu hinterlassen. Gerade jetzt, in dieser kritischen Phase, konnte er sich keine Skandale leisten.

Marie hatte genau deshalb entschieden, jetzt auszuziehen.

Am anderen Ende der Le
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