Es schien, als ob Laura sie nicht einfach davonkommen lassen würde.
Nina atmete tief durch und sagte mit leiser Stimme: „Ich verstehe. Egal, welche Entscheidung die Firma trifft, ich werde sie akzeptieren.“
Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich um und verließ das Büro.
Doch kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, konnte sie ihre Wut nicht länger unterdrücken. Mit schnellen, entschlossenen Schritten marschierte sie wütend zurück in die Forschungs- und Entwicklungsabteilung.
Marie war gerade dabei, einige Unterlagen durchzusehen, als sie das Geräusch eiliger Schritte hinter sich hörte.
Als sie sich umdrehte, kam ein Schlag auf sie zu, so schnell, dass sie keine Chance hatte, auszuweichen.
„Klatsch!“
Das laute Geräusch der Ohrfeige hallte durch den Raum, und alle in der Abteilung verstummten, ihre Blicke richteten sich auf die beiden Frauen.
Nina hatte bei der Ohrfeige all ihre Kraft eingesetzt. Maries Kopf wurde zur Seite geschleudert, und auf ihrer hellen Haut prä