Alexander hörte schweigend zu, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, aber er widersprach nicht.
Gerade durch seine Nachgiebigkeit hatten weder seine Freunde wie Moritz, noch seine Mutter Greta, sein Assistent Max, und selbst die Hausangestellten Helena jemals als eine echte Person betrachtet.
Moritz erhielt einen Anruf und verließ schnell den Raum.
Nachdem er gegangen war, griff Alexander unbewusst nach seinem Handy, doch er bemerkte nicht, dass Helena ihn bereits versucht hatte anzurufen.
Er wählte ihre Nummer. Am anderen Ende der Leitung ertönte wieder die eiskalte Stimme der Frau.
„Es tut uns leid, die von Ihnen gewählte Nummer ist derzeit nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es später noch einmal...“
Frustriert warf Alexander sein Handy beiseite.
Er stand auf und ging zum großen Fenster, zündete sich eine Zigarette an.
Helenas Worte von frühmorgens hallten noch immer in seinem Kopf. Sie hatte gesagt, sie bereue es...
Ein bitterer Geschmack breitete sich in seiner Ke