Kapitel 8
„Gut.“

Max ging auf Leonhard zu, um sich die Helena zu schnappen. Doch kaum hatte er die Hand ausgestreckt, traf ihn eine mächtige Kraft, die ihn sofort zu Boden schleuderte.

„Peng!“ Mit einem lauten Knall fiel Max etwa einen Schritt entfernt zu Boden. Er hielt sich schmerzhaft die Brust und konnte keinen Laut mehr von sich geben.

Monika, die das sah, eilte sofort zu ihrem Sohn, um ihm zu helfen, und warf Leonhard einen streng zornigen Blick zu: „Wie kannst du es wagen, meinen Sohn zu treten?!“

Leonhard hob Helena auf und in seinen Pflaumenblütenaugen lag nur eiskalte Verachtung. Das Regenwasser tropfte langsam von seinen Haarspitzen.

Er trat vor die Mutter und den Sohn, als hätte er sich in eine andere Person verwandelt, ein Ungeheuer, das einem Dämon glich, und sprach jedes Wort mit unbarmherziger Schärfe:

„Wollt ihr sterben?“

Monika und Max waren von dem Mann vor ihnen erschrocken und wagten es eine Zeit lang nicht, ein Wort zu sagen.

Als Leonhard mit Helena ging, vergaß er
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