Kapitel 25
„Eine Schwester, die ich früher gekannt habe, ihre Familie brauchte eine Nanny, die sich um den Enkel kümmert... Sie bot ein sehr hohes Gehalt. Ich dachte mir, was immer man tut, man tut es eben, also habe ich es einfach mal ausprobiert. Heute ist mein dritter Arbeitstag, es fühlt sich ganz gut an. Einen Monat könnte man damit tausend Euro verdienen!“

„Dein Vater ist nicht mehr da, und er hat dir auch kein Erbe hinterlassen. Ich will dich nicht noch weiter belasten“, fügte Ava hinzu.

Anna ließ Tränen wie Perlen von einem zerbrochenen Faden fallen.

„Die Schwester von früher, sie war wohl recht wohlhabend, oder?“ Ihre Stimme war von Natur aus schon etwas heiser, und nach dem Weinen war sie noch heiserer. „Für so eine Schwester Nanny zu spielen... Das muss doch sehr schmerzhaft sein, oder?“

„Es ist nicht schmerzhaft! Solange ich Geld verdienen kann, bin ich zufrieden. Was ist schon das Gesicht? Reich zu sein bedeutet nicht, dass man es immer bleibt, und arm zu sein bedeutet nicht, das
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