Kapitel 24
Felix zog die Augenbrauen zusammen.

Wäre er nicht persönlich Zeuge davon gewesen, wie Anna das Formular ausgefüllt hatte, hätte er fast den Worten von David geglaubt.

„Anna sagt, das Kind sei deins, also muss es deins sein!“, schimpfte der Sicherheitsmann. „Wie kannst du so etwas tun? Mit deinen neun Leben würdest du nicht genug bezahlen können!“

David begann laut zu weinen: „Anna lügt! Onkel, der Grund, warum ich mich von ihr getrennt habe, ist, dass sie mir nicht erlaubt hat, sie zu berühren. Ich habe sie verlassen, also hasst sie mich! Sie behauptet absichtlich, dass das Kind in ihrem Bauch von mir ist! Sie will sich an mir rächen! Onkel, du musst mir glauben! Egal, wessen Kind es ist, es kann nicht meins sein!“

Felix starrte auf den Mann, der am Boden lag, dessen Gesicht voller Angst und Panik war, und plötzlich fühlte er sich leer und gelangweilt.

Das war also der Mann, den Anna sich ausgesucht hatte?

Dieser feige und schwache Mann hatte sie in einer Krisensituation verraten
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