Kapitel 29
Ava legte beruhigend ihre Hand auf Annas Schulter. „Du bist seine Tochter, er wird dir bestimmt nichts antun. Als ich mit deinem Vater zusammen war, steckte seine Firma noch in den Kinderschuhen. Als wir geheiratet haben, habe ich keine Forderungen gestellt, sondern viel Geld investiert, um ihm beim Aufbau zu helfen. Wenn er dir wehgetan hätte, würde ich als Geist nicht zur Ruhe kommen.“

Montag.

Anna nahm ein Taxi zur ST-Gruppe.

Es war das erste Mal, dass sie die Firma von Felix betrat.

Das ST-Gebäude ragte hoch in den Himmel, imposant und majestätisch.

Sie stieg aus dem Taxi und ging in die Eingangshalle des ersten Stocks.

„Frau, haben Sie einen Termin?“, fragte die Empfangsdame.

Anna antwortete: „Nein. Könnten Sie bitte Sophia kontaktieren und ihr sagen, dass Anna Krüger sie sucht? Wenn sie meinen Namen hört, wird sie bestimmt kommen, um mich zu treffen.“

Die Empfangsdame starrte Anna einige Male an. Als sie sah, dass Anna ordentlich gekleidet war, rief sie schließlich die
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