Felix schüttelte Annas Hand voller Abscheu ab. Sein Gesicht war von kalter Härte gezeichnet, seine Stimme klang eiskalt: „Anna, dir das Leben zu lassen, ist schon ein Akt großer Gnade. Halt deinen Mund und wage es nicht, mich noch einmal zu reizen!“
Anna starrte ihm in sein gefühlloses Gesicht, während sich der Schmerz in ihrem Inneren wie eine kalte Faust um ihr Herz legte.
Egal, was sie jetzt sagte oder tat – es war unmöglich, seine Entscheidung zu ändern.
Zitternd lehnte sie sich zurück, zog sich in ihren Sitz zurück und richtete ihren schmerzverzerrten Blick aus dem Fenster.
Krankenhaus.
Als das Auto zum Stehen kam, zogen die Bodyguards Anna rücksichtslos aus dem Wagen und brachten sie in die gynäkologische Ambulanz.
Felix stieg nicht aus, sondern blieb im Auto sitzen und zündete sich eine Zigarette an.
Immer wieder tauchte Annas verzweifelter Blick in seinem Kopf auf: die Tränen, die in ihren Augen funkelten, und die stille Wut, die sie ihm entgegenschleuderte.
Mitleid? Ne