Kapitel 15
Stephanies Gesicht wurde sofort rot. Sie ließ ihre Hände sinken und bedeckte ihr Gesicht damit, während Tränen über ihre Wangen liefen. Ihr Anblick war herzzerreißend und wirkte äußerst mitleiderregend.

Stephanie war tatsächlich wie geschaffen für die Kamera, sie spielte die Rolle der hilflosen und leidenden Person mit voller Überzeugung.

Wäre da nicht Stephanies zuvor arrogante Haltung gewesen, hätte Theresa ihr Mitleid fast abgekauft.

„Sprich mit ein bisschen mehr Respekt!“, sagte Theresa, ihre Stimme war schärfer als gewöhnlich.

Stephanie weinte noch erbärmlicher und sagte: „Theresa, auch ich habe meinen Stolz. Wie kannst du so mit mir umgehen? Ich habe dir deinen Mann nicht weggenommen. Bitte missversteh mich nicht...“

„Theresa!“

Alexanders Stimme drang plötzlich aus der Ferne zu ihnen.

Theresa war fassungslos. „Alexander? Was macht er hier?“

Im nächsten Moment dämmerte ihr der Gedanke: Das könnte alles ein Teil von Stephanies Plan sein.

Theresa schaute i
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