Stephanie verstummte augenblicklich.
Theresa war immer noch auf der Veranstaltung, als sie Alexanders Anruf erhielt. Sie war überrascht, denn sie hatte angenommen, dass Alexander mit Stephanie beschäftigt sei und gar keine Zeit für sie hätte. Nachdem sie ihre Gedanken gesammelt hatte, antwortete sie so, als wäre nichts gewesen: „Ich bin hier bei der Kunstausstellung.“
Alexander entgegnete: „Komm nach der Ausstellung mit mir zurück ins Büro.“
Damit war klar, dass Alexander Theresa keinen freien Nachmittag gönnen würde, er wollte, dass sie weiterarbeitete. Theresa blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen.
Nachdem er das Gespräch beendet hatte, drehte sich Alexander um und bemerkte, dass Stephanie immer noch neben ihm stand. „Was hast du gerade gesagt?“, fragte er.
Stephanie hatte sich erhofft, die Gelegenheit für ein privates Gespräch mit Alexander zu nutzen, doch nach dem, was sie gehört hatte, war klar, dass sie keine Chance mehr hatte. Sie ließ die Hand, die sie auss