Kapitel 19
„Helga hat es auch schwer. Sie hat keine eigene Tochter, und das Kind, das sie mit viel Mühe großgezogen hat, ist einfach so verschwunden.“

„Stimmt. Ich erinnere mich noch an Helena, was für ein kluges und verständiges Mädchen sie war. Wie konnte sie schon so jung gehen?“

„Das Leben in einer reichen Familie ist auch nicht einfach. Das letzte Mal, als ich Helena sah, schien sie ein ganz anderer Mensch zu sein, so dünn, als könnte der Wind sie wegwehen.“

„Helga und Helena haben immer gesagt, wie gut ihr Ehemann ist, aber das war alles Selbstbetrug. Drei Jahre verheiratet, und er hat Helena nie einmal nach Hause begleitet...“

Alexander hörte diese Gespräche und sein Hals zog sich zusammen.

Den ganzen Tag über hatte er Helga und Helena nicht gesehen.

Alexander lehnte sich einfach an den Holzstuhl und schlief ein, aber kaum hatte er ein wenig geschlafen, wurde er von einem Schock aus dem Schlaf gerissen.

Er hatte wieder von Helena geträumt, wie sie gestorben war...

Als er die Augen
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