Kapitel 14
Die Geräusche des Versuchens, den Code einzugeben, hörten plötzlich auf. Ein wütender, kaum verhaltener Ton drang von draußen zu mir:

„Mach die Tür auf.“

Meine Finger, die immer noch auf dem Boden lagen, erstarrten einen Moment. Als ich sie lockerte, fühlte ich auch einen Funken Wut in mir aufsteigen. Ich weigerte mich und sagte:

„Sebastian, geh einfach.“

Draußen hörte ich Julias fröhliche Stimme:

„Anna, es ist nur ich. Tante macht sich Sorgen um dich und hat mich zusammen mit Bruder hergeschickt, um nach dir zu sehen.“

Ich lag am Boden, mein Kopf schlug immer wieder sanft gegen den Boden, der Schmerz in meinem Kopf war kaum auszuhalten. Sebastian wusste doch genau, was mich störte, warum musste er sie mitbringen? Wollte er mich damit provozieren?

Sebastian klopfte wieder an die Tür, mit einer Selbstverständlichkeit, als wüsste er, dass ich ihm öffnen würde.

„Anna, lass uns drinnen reden.“

Er hatte sicherlich schon viele Versuche gemacht, als ich schlief. War es wirklich so sc
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