Kapitel 26
Mia nickte ohne zu zögern. „Sollte ich dir nicht misstrauen? Schließlich habe ich die Person verärgert, die du liebst. Es ist doch normal, dass du aus Wut so etwas tust, um dich an ihr zu rächen.“

In Philipps Augen blitzte ein zorniges Funkeln auf. „Siehst du mich wirklich so in deinen Augen?“

Mia schwieg. Ein Gefühl von Wut und Hilflosigkeit stieg in Philipp auf. Sie hatte ihm nie vertraut!

Gerade als die Stimmung zwischen ihnen auf den Gefrierpunkt gesunken war, trat ein Diener ein. „Fräulein, die Großmutter bittet Sie, diese Angelegenheit selbst zu regeln.“

Mia blickte gleichgültig auf. „Was gibt es da zu erklären? Was ihr gesehen habt, ist die Wahrheit.“

Der Diener wirkte etwas unbehaglich, und sein Tonfall war weniger respektvoll. „Fräulein, Ihre Großmutter hat wegen dieser Sache schon mehrere Herztabletten genommen. Wenn Sie nicht rübergehen und sich erklären, wird sie noch wütender.“

Bevor Mia antworten konnte, wurde sie plötzlich am Handgelenk gepackt.

Als sie realisiert
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