Mia runzelte die Stirn. „Hast du der anderen Person nicht gesagt, dass „QX“ nicht zum Verkauf steht?“

Sie hatte das Kleid entworfen und wollte es Tina zum Geburtstag schenken, aber in letzter Zeit war sie so beschäftigt, dass sie es noch nicht abholen konnte.

„Ich habe es ihr gesagt, aber es ist Jana, eine junge Frau aus der Familie Bauer. Sie besteht darauf, „QX“ zu kaufen und sagt, sie würde es sogar für den zehnfachen Preis kaufen. Ich habe Angst, die Familie Bauer zu verärgern, deshalb weiß ich noch nicht, was ich tun soll.“

Mia schwieg zwei Sekunden, dann sagte sie gleichgültig: „Sag ihr, dass sie sich alles andere im Laden aussuchen kann, aber „QX“ bleibt unverkäuflich. Schick ihr einfach das Kleid als Entschuldigung.“

„Verstanden, ich weiß, was zu tun ist.“

Nachdem Elisa das Gespräch beendet hatte, ging sie mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck auf Sophie und Jana zu. „Frau Bauer, es tut uns leid, aber unsere Chefin hat entschieden, QX nicht zu verkaufen. Um uns zu en