Kapitel 12
Philipp schnaubte verächtlich. „Das nennst du übertrieben? Ich habe dich nicht einmal aufgefordert, deine ehelichen Pflichten zu erfüllen!“

Mia biss die Zähne zusammen. „Du träumst wohl!“

„Komm mit mir zurück, oder ich ziehe hier ein, ganz wie du willst“, sagte Philipp.

Mia atmete tief durch, dachte daran, dass es nur eine Woche war, die sie durchhalten musste, und drehte sich sofort um, um zum Straßenrand zu gehen, wo der Maybach parkte.

Philipp rief ihr hinterher: „Kommst du nicht mit, um deine Sachen zu packen?“

Mia antwortete ruhig: „Ich komme in einer Woche wieder, da gibt es nichts zu packen.“

Philipp verzog das Gesicht und stieg mit finsterer Miene ins Auto, ohne ein Wort zu ihr zu sagen, nahm die Unterlagen und begann weiter zu lesen.

Neben ihm stand Mia und betrachtete gleichgültig die Unterlagen in seinen Händen, als sich ihr Gesichtsausdruck plötzlich veränderte. „Du willst MY kaufen?“

Philipp runzelte die Stirn und warf ihr einen kalten Blick zu. „Hast du dich nicht
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