Kapitel 21
Mein Kopf pochte. Nein, eigentlich tat mein ganzer Körper weh. Ich versuchte, die Augen zu öffnen, aber es ging nicht. Es fühlte sich an, als würden schwere Steine auf ihnen liegen. Ich wollte nach Noah rufen, nach irgendjemandem, doch kein Ton kam über meine Lippen.

Ich wurde bewegt. Oder jemand bewegte mich. Jede Bewegung ließ den Schmerz durch meinen Körper schießen und machte alles nur noch schlimmer. Ich wünschte, sie hätten langsamer gemacht. Oder einfach aufgehört.

„Wir brauchen einen Arzt!“, rief jemand.

Ich verstand nicht, was los war oder warum sie einen Arzt brauchten. Alles war wie in einem Schleier. Ich versuchte, bei Bewusstsein zu bleiben, aber die Dunkelheit zog mich wieder hinein, und ich ließ mich bereitwillig fallen.

Als ich wieder zu mir kam, hatte ich keine Schmerzen mehr, aber ich konnte immer noch weder meine Augen öffnen noch meinen Körper bewegen. Es fühlte sich an, als wären meine Gliedmaßen in Beton gegossen. Als wäre ich in meinem eigenen Körper gefangen
Sigue leyendo este libro gratis
Escanea el código para descargar la APP
Explora y lee buenas novelas sin costo
Miles de novelas gratis en BueNovela. ¡Descarga y lee en cualquier momento!
Lee libros gratis en la app
Escanea el código para leer en la APP