Kapitel 20
Mit genervtem Seufzen zog ich meinen Bademantel an und stapfte die Treppe hinunter. Wer auch immer es gewagt hatte, mich so früh zu stören, würde sich auf etwas gefasst machen können.

Ich riss die Tür auf, bereit, der Person ordentlich die Meinung zu sagen, doch ich blieb wie angewurzelt stehen. Die letzte Person, die ich erwartet hätte, stand direkt vor mir.

„Was willst du, Emma?“, fauchte ich.

Ich war definitiv nicht wach genug, um mich mit ihr auseinanderzusetzen.

„Ich bin nur hier, um dich zu warnen, dass du die Finger von Rowan lassen sollst. Er gehört mir, und ich lasse nicht zu, dass du ihn mir wieder wegnimmst“, knurrte sie fast.

Ihre Augenbrauen waren zusammengezogen, und in ihren Augen brannte ein Feuer.

Ich lachte trocken. „Du kommst um sieben Uhr morgens zu mir nach Hause, um mir zu sagen, ich soll Rowan in Ruhe lassen? Emma, du suchst dir die falsche Person aus.“

Ich war nicht mehr das naive, dumme Mädchen, das sie damals zurückgelassen hatte, und ich würde verdammt
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