Kapitel 14
Sie hatte große Angst und konnte nur vorsichtig ihren Unterbauch schützen.

Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, bis alles endlich aufhörte.

„Helena, reiz mich nicht“, sagte Alexander, seine Atmung war schwer.

Helena konnte seine Worte nur vage hören.

In ihren Augen lag Leere: „Hast du nicht gesagt, du würdest mich nie anfassen?“

„Was ist das jetzt?“

Sie vergrub ihr Gesicht in das Kissen, und Alexander bemerkte nicht, dass ihr Gesicht sehr bleich war.

Helena sagte erneut: „Weiß deine Geliebte davon? Wenn sie es wüsste, wäre sie bestimmt sehr wütend.“

Einst hatte Helena gedacht, dass Alexander zugleich gefühllos und doch tiefgründig sei.

Jetzt empfand sie nur noch, dass er in keiner Weise gut war...

Als sie die „Geliebte“ erwähnte... wusste Alexander, dass sie Sophie meinte.

„Hast du darüber nachgedacht, als du mit Leonhard zusammen warst?“

Worte, die tiefer verletzen als jeder Dolch.

Alexander hatte sich noch nie für eine Frau zurückgehalte
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