Kapitel 20
Ich starrte Mark ungläubig an, meine Augen weiteten sich ungläubig, als seine Forderung im Raum widerhallte und hart von den Wänden abprallte. Seine entschlossenen Augen waren auf mich gerichtet, seine Lippen zu einer geraden Linie zusammengepresst und seine vor der Brust verschränkten Arme deuteten auf seinen Ernst hin.

„Du sagst, ich soll dir eine Million Euro als Trennungsgeld geben?!“ Die Worte platzten aus mir heraus und meine Stimme hallte durch den Raum. „Was zum Teufel noch mal! Eine Million Euro?“ Die Absurdität seiner Forderung war unfassbar.

„Ja, du musst mir eine Million Euro geben, bevor ich diese Papiere unterschreibe“, antwortete er gelassen, als würde er mich bitten, ihm lächerliche dreihundert Euro zu zahlen. Die gleichgültige Art, mit der er antwortete, verstärkte meine Ungläubigkeit nur noch mehr, anstatt mich mit seiner Forderung anzufreunden.

„Das kann nicht dein Ernst sein“, rief ich aus, die Worte purzelten in einer Mischung aus Unglauben und Frustration aus m
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