(James’ Sciht)
Traurig beobachtete ich, wie der Sarg vom Tempel zu den Begräbnisstätten getragen wurde.
Es war ein kalter Oktobertag, und der graue Himmel sowie das nasse, nieselige Wetter verstärkten die ohnehin schon düstere Stimmung.
Ich konnte nicht anders, als beeindruckt zu sein, wie schnell das Rudel alles für Stephanies Beerdigung organisiert hatte.
Beerdigungen fanden in unserer Welt immer schnell statt, aber aufgrund des Zeitdrucks mangelte es oft an Dekoration oder an Gästen. Doch es zeigte, wie sehr Stephanie geliebt worden war, dass sie so viele wunderschöne Blumenarrangements zu ihren Ehren zusammenstellen konnten und dass so viele Wölfe, sogar aus anderen Rudeln, gekommen waren, um ihr Leben zu würdigen.
Wäre der Anlass nicht so schrecklich gewesen, hätte ich die Farbgestaltung als wunderschön beschrieben. Aber gut, der Herbst war schon immer eine meiner Lieblingsjahreszeiten gewesen.
Mir war vage bewusst, dass an diesem Tag noch eine andere Veranstaltung im Kalend