(James’ Sicht)
Als ich wieder im Rudelhaus ankam, fühlte ich mich seltsam energiegeladen. Luke schmollte im Hintergrund meines Geistes, ließ mich jedoch in Ruhe. Seine Abwesenheit – oder vielmehr sein Verzicht darauf, mich unaufhörlich zu nerven – gab mir reichlich Zeit, darüber nachzudenken, wie ich das Gefährtenband nutzen könnte, um die perfekte Rache an der Kleinen Nervensäge zu üben. Es gab mir auch die Gelegenheit, ein stilles Gebet an Stephanie zu richten, um ihr zu versichern, dass ich sie nicht vergessen hatte und dass ich weiterhin sicherstellen würde, dass alle, die an ihrem Tod beteiligt waren, ihre Strafe erhielten.
Nachdem ich das Rudelhaus betreten hatte, dauerte es eine Weile, bis ich eine Omega fand, die gut im Haareschneiden war. Glücklicherweise fand ich nicht nur eine, sondern eine der Besten. Sie erklärte sich bereit, mich in 30 Minuten in meinem Zimmer zu treffen, was mir gerade genug Zeit für eine ordentliche Rasur und Dusche ließ.
Als ich in mein Zimmer kam,