Jenson schüttelte den Kopf, seine dunklen Augen waren vor Schock weit aufgerissen. „Ich werde gehen“, murmelte er. „Ich brauche nur ein paar Stunden, um meine Sachen zu packen.“ Seine Stimme klang, als käme sie aus einer anderen Welt.
„Behalte ihn im Auge!“, befahl ich Eric.
„Kein Problem.“
Eric folgte Jenson aus dem Büro, während ich Kontakt zu Raven aufnahm.
„Hast du gerade Zeit? Die Nachricht sollte besser von mir kommen.“
„Klar, wo?“
„Im Büro.“
„Ich bin unterwegs.“ Ihre fröhliche Stimme klang in der Antwort mit.
„Sie wird nicht erfreut sein“, sagte Aero, und ich wusste das schon lange.
„Genau deshalb sollte es von uns kommen.“
Raven kam schnell. Sie war wie immer gut gelaunt, was bedeutete, dass Jenson sie noch nicht kontaktiert hatte.
„Geht es um Neah?“
„Nein, dein Bruder hat mal wieder seinen üblichen Mist gebaut.“
„Du sagst, es geht nicht um Neah.“
„Tut es auch nicht. Es stellt sich heraus, dass Jenson mit Kelsie geschlafen hat.“
„Im Ernst?“ Ihre du