Alexanders Körper war warm und roch stark nach Alkohol. Sein heißer Atem streifte Theresas Ohr.
„Alexander, hast du getrunken?“
Theresa rief: „Alexander.“
Doch Alexander umfasste ihre Taille, vergrub seinen Kopf in ihrem Haar und sagte mit tiefer Stimme: „Beweg dich nicht, lass mich dich einen Moment halten.“
Theresa bewegte sich nicht mehr. Sie konnte nicht ganz nachvollziehen, warum Alexander so viel getrunken hatte.
Durch die Decke hindurch spürte sie seine Nähe, während sie lange Zeit reglos dalag. Ihr Körper wurde allmählich steif, und sie fragte sich, wann Alexander wohl aufstehen würde. Doch er schien keinerlei Absicht zu haben, sich zu bewegen. Stattdessen verweilte er an ihrer Seite, saugte den Moment gierig in sich auf.
„Hat Alexander mich etwa wieder mit Stephanie verwechselt?“
Theresa rief erneut: „Alexander.“
„Ich möchte einfach nur ein bisschen so liegen bleiben, Theresa.“
Als sie das hörte, schwieg Theresa. Dass Alexander ihren Namen sagte, zeigte ihr, dass er s