Kapitel 11
Nach dem dreifachen Kotau von Max standen ihm die demütigenden Tränen bereits in den Augen, doch in diesem Moment wagte er nicht, etwas Unüberlegtes zu tun.

Er wusste, dass seine Großmutter ihm gerade sehr enttäuscht war. Zu diesem Zeitpunkt konnte er nichts sagen, was sie noch mehr verärgern könnte.

Als die alte Frau Meyer Max beim Niederknien und Entschuldigen sah, atmete sie innerlich ein wenig auf.

Es ging ihr nicht darum, dass ihr Enkel dem nutzlosen Felix einen Kopfbeugung leisten sollte, aber das Fluchgelübde hatte mit ihrem Leben zu tun.

Sie glaubte fest an den Buddhismus. Wenn Max sich geweigert hätte, sich Kotau zu machen und um Entschuldigung zu bitten, hätte sie keine Ruhe finden können, aus Angst, dass sich das Unheil auf sie selbst auswirken würde.

Also sah sie Max an und sagte mit einem leicht kühlen Ton: „Max, diese drei Kotaus sind eine Lektion für dich. In Zukunft, wenn du dir bei etwas unsicher bist, geh keine Wetten ein. Und selbst wenn du es tust, lass es niem
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